Mallorca reißt unsere BallermannStrandbars ab
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Palma – Eine Sangria in einer Strandbar am Ballermann trinken – damit soll bald Schluss sein. Diese Lokale an der Promenade sollen vollständig verschwinden! Die Neugestaltung der Playa de Palma auf Mallorca ist in vollem Gange. Teile der Strandmauer sind bereits abgerissen, der alte Promenaden-Name soll geändert werden. Und jetzt sollen nach dem Plan von Pedró Marin (48), Vorsitzender der Asociación Hoteleros Playa De Palma (Hotelverband der Playa de Palma), auch noch die 15 Balnearios (Strandbars) weg. Das berichtet unter anderem auch das „Mallorca Magazin“. Deshalb sollen die Strandbars auf Mallorca weg Feiernde Touristen an Strandbars – wie hier am „Ballermann 6“ – könnten auf Mallorca bald der Vergangenheit angehören Foto: ullstein bild Pedró Marin (48) zu BILD: „Wir Hoteliers haben einen Vorschlag zur Abschaffung gemacht. Wir haben dem Bürgermeister mitgeteilt, dass wir das Konzept mit den 15 Strandcafés als überholt ansehen.“ Und weiter: „Ich denke, dass man die Gebäude am Strand stattdessen für öffentliche Sport- und Wasseraktivitäten oder als öffentliche Toiletten nutzen könnte.“ Was sagt die Balearen-Regierung dazu? Laut Marin steht Palmas Bürgermeister diesem Punkt offen gegenüber. Nach BILD-Informationen läuft die derzeitige Konzession der sogenannten Strandkioske noch bis 2031. Doch Marin legt nach: „Wir fordern, dass das Rathaus mit der Küstenschutzbehörde in Madrid klärt, dass sie früher entfernt werden können.“ Strand auf Mallorca soll größer werden Marin erklärt die Hintergründe: „Es geht vor allem darum, dass wir die Promenade den touristischen Anforderungen anpassen und modernisieren wollen. Zudem verlieren wir jedes Jahr viel Sand. Wir wollen die Strände vergrößern und den Strand bis zu sechs Meter ins Landesinnere ziehen und eine neue Strandpromenade bauen.“ Wird die wohl berühmteste Partymeile Mallorcas schon bald trockengelegt? Foto: picture alliance / ZB Den Party-Tourismus soll das angeblich nicht einschränken: „Was wir nicht mehr wollen, ist rücksichtsloser Tourismus, aber wir sind nicht gegen Spaß und Feiern. Wir möchten nur nicht mehr Menschen betrunken auf der Straße liegen, urinieren oder herumschreien sehen. Das ist doch für niemanden angenehm.“ Zudem ergänzt Marin: „Das zentrale Thema, das wir mit dem Bürgermeister besprochen hatten, waren aber nicht die Strandkioske, sondern es ging um den Maßnahmenplan für die Sicherheit im Sommer.“ Lesen Sie auch Sie soll schon bald eröffnen: 572 Millionen Euro teure Insel für Kreuzfahrten Wo die Insel liegt, was das Besondere an ihr ist, mit welcher Kreuzfahrt man hinkommt. Wie viel Sie wo im Urlaub mehr zahlen: Kurtaxe in Deutschland bis zu 200 Prozent teurer Die Abgabe ist in vielen Urlaubsorten gestiegen. Hier stehen die Beträge. Marin ergänzt: „Auf lange Sicht wird sich die Playa in einen sicheren und ruhigen Ort verwandeln.“ Klingt nicht nach Party. Vergangene Woche wurde bereits eine Strandbar an der Playa Ciutad Jardín in Palma abgerissen. Das hat allerdings nichts mit den Plänen von Marin zu tun. Sie stand zu nah an einem anderen Lokal – das war laut Bauvorschriften nicht erlaubt.
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